Fingerfood Frühstück: Karotten-Apfel-Küchlein mit Fruchtmus
Brot alle, Müsli alle, ab zum Bäcker? Nein! Heute ist ein BLW taugliches Rezept in 5 Minuten aus 5 Zutaten entstanden und es schmeckt sowohl den Großen als auch den Kleinen, und das sogar ohne jeglichen Zusatz von Zucker. Es ist so einfach ihr müsst es einfach probieren.
Zutaten:
Ergibt 8 handinnenflächengroße Pfannkuchen für 1-2 Erwachsene und 1-2 kleine Kinder zum Frühstück, Brunch, Nachtisch oder als gesunden Snack für zwischendrin oder zum Mitnehmen.
- 150ml Milch
- 1 Ei
- 200g Mehl (bei uns Dinkel)
- 1-2 Karotten
- 1 Apfel
- Eine prise Zimt
- 2 EL Öl zum Braten (bei uns Raps)
- Apfelmus, Mangomark oder Obstgläschen deiner Wahl zum Servieren
Utensilien:
- Rührschüssel
- Schneebesen (oder Gabel)
- Messbecher
- Käsereibe
- Servierlöffel oder Suppenkelle
- Pfanne
- Pfannenwender
Methode:
- Milch und Ei in einer Schüssel geben und kurz aufschlagen.
- Mehl nach und nach unterheben und zu einem dickflüssigen glatten Teig rühren.
- Karotte und Apfel reiben und unter den Teig heben.
- 1-2 EL Öl in die Pfanne geben und auf hoher Stufe heizen.
- Mit dem Servierlöffel oder Suppenkelle 4 große Kleckse in die Pfanne geben und mit der Löffelunterseite etwas ausbreiten zu runden Formen. Der Teig bleib dabei ca 1cm dick. (Wenn die Pfanne eher klein ist, lieber 2-3 Kleckse auf einmal machen und dafür mehrmals wiederholen.)
- 2-3 Minuten auf jeder Seite goldgelb braten und rausnehmen.
- Bei Bedarf die Pfannkuchen auf Küchenpapier legen um den überschüssigen Öl aufzunehmen.
- Schritte 5-7 wiederholen bis der Teig verbraucht ist.
- Mit Fruchtmus (z.B. Apfelmus, Bananenmark oder ein gemischtes Obstgläschen) servieren. Joghurt oder Quark wäre sicherlich auch lecker!
Für Babys im Beikostalter empfiehlt es sich die Pfannkuchen in Streifen zu schneiden. Diese passen gut in kleine Hände und laden zum Anlutschen als auch Abbeißen ein. Geübte Essanfänger können ihre Streifen in den Mus selbst tunken. Mach es einmal vor und staune wie dein Baby es nachahmt!
Habt ihr Ideen um das Rezept noch weiter abzuwandeln? Eine vegane oder herzhafte Variante vielleicht? Lasst mir eure Anregungen in den Kommentaren!